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Diversity at PDI

As part of the Forschungsverbund Berlin e.V. (FVB) and the Leibniz Association, PDI has always stood for diversity. Professor Klaus H. Ploog, our former Institute Director, once said, "One must bring out the best from all cultures in research; only then can one succeed."

With this statement, he highlighted one of the dimensions of diversity that we value deeply in our fundamental research. In concrete terms, among our roughly 100 employees, we count origins from around 20 different countries. This already seems like a "colorful mix," but diversity goes beyond just the number of nationalities.

Diversity is far more multifaceted than one might initially expect. Therefore, the Forschungsverbund Berlin e.V. has established a joint Diversity and Inclusion Strategy that not only defines dimensions of diversity for us as an employer but also sets goals, guiding principles, and foundations to foster a culture that promotes diversity. This includes strengthening structures to make discrimination or barriers more transparent and enabling effective action against them.

To support this effort, we have not only appointed an Equal Opportunity Officer but also a Diversity Officer. We also offer internal complaint channels as well as options for providing digital or manual anonymous feedback.

The dimensions included in the FVB strategy are also part of the Diversity Charter that PDI has signed, and the following can therefore be aptly quoted here:

“The implementation of the Diversity Charter in our organization aims to create a respectful work environment for all employees—regardless of age, ethnic origin and nationality, gender and gender identity, physical and mental abilities, religion and beliefs, sexual orientation, and social background. Recognizing and promoting diverse potential creates economic advantages for our organization.”

Diversität am PDI

Als Teil des Forschungsverbundes Berlin e.V. und Teil der Leibniz Gemeinschaft stand und steht das PDI für Vielfalt. Schon Prof. Klaus H. Ploog, unser Institutsdirektor AD, sagte „Man muss in der Forschung das Beste aus allen Kulturen einbringen, dann ist man erfolgreich.“

Mit dieser Aussage hat er eine der Vielfaltsdimensionen aufgezeigt, die uns in unserer Grundlagenforschung sehr wichtig sind. In harten Fakten aufgezeigt, finden sich unter unseren rund  100 angestellten Personen Herkünfte aus rund 20 Ländern. Das scheint schon eine „bunte Mischung“ zu sein, jedoch zeigt sich Diversität nicht nur durch die Anzahl der Herkunftsländer. 

Diversität ist wesentlich facettenreicher als möglicherweise zu erwarten ist. Daraus folgend hat der Forschungsverbund Berlin e.V. in einer gemeinsamen Diversitäts- und Inklusionsstrategie nicht nur die Dimensionen der Vielfalt für uns als Arbeitgeber definiert, sondern auch Ziele, Leitsätze und Grundlagen zur Entwicklung einer diversitätsfördernden Kultur sowie Stärkung von Strukturen, die Diskriminierung oder Barrieren transparenter machen um diese dann wirkungsvoll bekämpfen zu können. 

Hierzu haben wir neben der Gleichstellungsbeauftragten auch einen Diversity Officer implementiert. Wir bieten des Weiteren interne Beschwerdestellen an, als auch Möglichkeiten digitales oder manuelles anonymes Feedback zu geben.

Die berücksichtigten Dimensionen der FVB Strategie sind auch in der vom PDI unterzeichneten Charta der Vielfalt enthalten und können daher hier passend zitiert werden:

 „Die Umsetzung der „Charta der Vielfalt“ in unserer Organisation hat zum Ziel, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Die Anerkennung und die Förderung vielfältiger Potenziale schaffen wirtschaftliche Vorteile für unsere Organisation.“

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